Exklusiv – innovativ – ganzheitlich – immer individuell:
Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen daran zu arbeiten, dass Sie vital, leistungsfähig und lange selbstbestimmt leben können.
Ihre Gesundheit steht im Fokus.
„Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben“, so beschrieb es Oscar Wilde.
Wir alle wissen aber, solange wir jung, vital und leistungsstark sind und uns wohlfühlen, sind andere Themen viel wichtiger und Gesundheit ist selbstverständlich. Erst dann, wenn wir körperliche Einschränkungen, Defizite oder gar Schmerzen verspüren, wir müde, deprimiert, kraft- und energielos sind und wir uns nicht nur schlecht fühlen sondern auch so aussehen, schenken wir unserer Gesundheit Aufmerksamkeit.
Wir denken darüber nach, was wir tun können, um uns wieder gut oder zumindest besser zu fühlen.
Der Tradition unserer Namensgeberin Prof. Dr. Dr. Ana Aslan folgend, sehen wir unsere Berufung darin, einen wichtigen Beitrag für Ihre Gesundheit und ein gutes Leben zu leisten.
ASLAN® steht für Prävention und Regeneration.
Mit einer ganzheitlichen Anschauung auf Körper, Geist und Seele und unserem Anspruch, für unsere Patienten Zeit zu haben, zuzuhören, auf den Menschen und seine Lebensgeschichte ganz persönlich einzugehen, behandeln wir seit vielen Jahren alters- und berufsbedingte Verschleißerscheinungen, Lifestyleerkrankungen sowie chronische Beschwerden. Auch als Vorbeugung kommt unser Behandlungskonzept zur Wirkung.
Wir arbeiten mit modernen wissenschaftlichen Methoden aus der Schulmedizin ebenso, wie mit bewährten Methoden der Naturheilverfahren und der Erfahrungsheilkunde. Unsere Ärzte und Therapeuten kennen sich in beiden Welten aus und stehen Ihnen kompetent und zugewandt zur Seite.
Entgegen der oft standardisierten, limitierten, zeit- und kostenregulierten Medizin ist es unser Anliegen, Ihnen unterschiedliche Wege und Möglichkeiten sowie zuverlässige Alternativen aufzuzeigen, um nachhaltig für Ihre Gesundheit, den Körper, den Geist und die Seele etwas zu leisten.
Entdecken Sie ASLAN® für sich und lernen Sie uns kennen.
„Ich weiss, dass ich Recht habe:
Meine Therapie ist der Schlüssel für Vitalität, Mobilät, Kraft und Lebensfreude bis ins hohe Alter!“
Ana Aslan
Eine Ärztin schreibt Medizingeschichte
Das Gedankengut der Wissenschaftlerin Prof. Dr. Dr. Ana Aslan ist lebendig wie eh und je. Sie ging davon aus, dass die biologisch vorgesehene Lebensspanne nicht verlängert werden kann. Vorzeitiges Altern sei dagegen die Folge gestörter Stoffwechselleistungen in der Zelle – also nichts anderes als eine Zellkrankheit. “Und Krankheiten”, meinte sie, “lassen sich bekanntlich heilen”.
Prof. Dr. Dr. Ana Aslan war Gründerin und Wissenschaftliche Leiterin des international renommierten „Staatlichen Institutes für Altersmedizin“ in Bukarest/ Rumänien. Als Ärztin und Naturwissenschaftlerin widmete sie ihr Leben der Forschung nach den Ursachen des schleichenden Zellverfalls, den wir “altern” nennen. Sie wusste schon damals sehr viel darüber.
Im Jahre 1949 entdeckte sie , dass eine spezielle Substanz bestimmte Stoffwechselprozesse anregt, wenn sie in einer besonderen Aufbereitung und Dosierung injiziert wird. Bei der Behandlung von zunächst Rheumapatienten mit starken Gelenkschmerzen fiel ihr auf, dass die Behandelten vitaler, frischer und jünger aussahen und ihre Gedächtnisleistung präziser und der gesamte Organismus leistungsfähiger wurde.
Dies war für sie der Grundstein für eine Jahrzehnte lange Forschung über das Älterwerden und für die Entwicklung von Methoden, etwas gegen vorzeitige Verschleiß- und Alterungsprozesse tun zu können.
Ihre Entdeckungen ließ bereits in den 1960er und 1970er Jahren die medizinische Fachwelt aufhorchen. Prof. Aslan leitete Kommissionen der UNO und WHO. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, wissenschaftliche Ehrentitel und Staatsorden und wurde 1971 in Deutschland mit dem „Bundesverdienstkreuz erster Klasse“ ausgezeichnet. Die politische Entwicklung in Rumänien unter dem Diktator Ceausescu beschnitt ihre Forschungsfreiheit leider immer mehr und sie sah ihr Institut und ihr Lebenswerk gefährdet. Noch in ihren letzten Lebensjahren übertrug Prof. Aslan große Teile ihres Know-hows auf die in Deutschland, Olsberg im Sauerland, gegründete „Deutsche ASLAN Gesellschaft e.V.”.
Prof. Aslan starb 91-jährig in Bukarest. Ihre Forschungen werden heute fortgesetzt, insbesondere auf dem Gebiet der Zellular- und Mitochondrien-Medizin. Die moderne Wissenschaft kann heute viele Erkenntnisse von Prof. Aslan sowie ihre Entdeckungen zu Procain erklären und ihr Lebenswerk bestätigen.
Auch heute zählt der Wirkstoff Procain zu einem wichtigen Baustein des ganzheitlichen ASLAN® Therapiekonzeptes.
Seit vielen Jahrzehnten werden Patienten mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Krankengeschichten von erfahrenen Ärzten im Rahmen von Procain Therapien mit erstaunlichen Ergebnissen behandelt. Dabei entscheidend ist, dass sowohl die Dosierung als auch die Form der Verabreichung immer individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen abgestimmt und in einem ganzheitlich sinnvollen Konzept eingebunden werden.
Auch in der Forschung gilt dem Wirkstoff Procain aufgrund seiner Behandlungsbandbreite und vieler in der Praxis genutzten Auswirkungen große Aufmerksamkeit. Ausdrücklich erwähnt an dieser Stelle sei aber, dass Procain Therapien bis heute auf der Erfahrungsheilkunde und nicht auf Placebo kontrollierten klinischen Studien im Sinne der Schulmedizin basieren.
Ein hohes Alter, körperliche Fitness und ein jugendliches Aussehen werden heute nicht nur auf gute Gene, sondern auch auf die Lebensweise zurückgeführt. Die erblichen Ursachen sind interessant und noch gar nicht so lange bekannt. Sie spielen sich im Innern einer jeden Körperzelle ab. Ein Mensch hat davon schätzungsweise 75 Billionen. In jeder Zelle befindet sich ein Zellkern mit den Erbanlagen (DNA). Über den Erbanlagen liegen Schutzkappen, die sogenannten Telomere. Jedes Mal, wenn sich eine Körperzelle teilt, verkürzen sich die Telomere. Wenn sie aufgebraucht sind, sterben die jeweiligen Zellen und können sich nicht mehr regenerieren - wir verlieren an Leistungsfähigkeit. Die Länge der Telomere ist die erbliche Komponente des Alterns.
Wichtiger als diese ist allerdings die Lebensweise. Bei Stress beispielsweise verschwinden die Telomere schneller. Vermutlich fördert Stress auch die Bildung von freien Radikalen, die wiederum die Telomere schädigen. Dies könnte dazu beitragen, dass gestresste Menschen vorzeitig altern und öfter erkranken.
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